DOG TESTED

WUFF!
Mein Name ist Snoopy und ich bin ein lebensfroher Zwergpinscher.
Ich habe mein Frauchen dazu gebracht, dass ich einen Blog haben darf! Ich teste nämlich gerne Spielzeug, Leinen, Spiele, Futter und vieles mehr. Und ich möchte alle andere Hunde und deren Herrchen und Frauchen darüber informieren, wie man Spass haben kann :)

Mittwoch, 31. Oktober 2018

Oktober 2018: #Instagramverbindet [Photo of the month]

WUFF!

Diesen Monat zeigen wir euch einen Schnappschuss aus unserer Instagram-Story.
Zum ersten Mal haben wir uns mit jemandem getroffen, denn wir über Instagram kennen gelernt haben. Melanie und Nilson von @Wildpfoten
Frauchen hat Melanie bereits am Hundeflohmarkt kennen gelernt und dort dann ein Treffen vereinbart. Es war ein tolle Spaziergang und wir haben uns echt super verstanden.

Montag, 29. Oktober 2018

Sichtbarkeit ist Sicherheit

WUFF!

Gerade jetzt nach der (vielleicht letzten) Zeitumstellung wird es Abends schnell dunkel. Viele werden jetzt gezwungener Massen ihren Abendspaziergang in der Dämmerung oder gar danach absolvieren. Damit dieser nicht in einem Desaster endet verbreiten wir das Motto #SichtbarkeitistSicherheit.

Denkt daran, es dunkelt schnell ein. Vermeidet also auch, dass ihr auf dem Rückweg unvorbereitet in die Dämmerung geratet.

Aber welche Tipps kann man befolgen?

Hund
  • Leuchten
    Verwendet ein Leuchthalsband, Leuchtgeschirr oder Leuchtanhänger.
     Dabei müsst ihr selber wissen, ob ihr lieber ein Exemplar mit Batterie oder Akku wollt. Es gibt inzwischen viele verschiedene Modelle. 2 Punkte sind unserer Meinung besonders wichtig:
    1.) Sichtbarkeit. Gerade bei langhaarigen Hunden muss man darauf achten, dass es vor lauter Fell noch gut sichtbar ist.
    2.) Farbe - Warme Farben (rot, gelb , orange, pink) erwecken mehr Aufmerksamkeit als kalte wie beispielsweise Blau.
  • Reflektion
    Reflektierende Halsbänder oder Geschirre zusätzlich zum Leuchti verwenden.
    Es gibt inzwischen auch viele kleine Lämpchen, welche man gut am Geschirr befestigen kann.
  • Hundemantel
    Trägt euer Hund einen Mantel setzt auch dort auf Leuchtende Farben mit Reflektoren. Oder klebt selbst Reflektoren auf.
  • Leine
    Wenn es richtig dunkel ist, empfehlen wir den Hund an der Leine zu behalten. Verwendet unbedingt reflektierende oder leuchtende Leinen. Sonst könnten Jogger oder Radfahrer stürzten und sich und den Hund verletzen.

Halter

Ich weiss, die wenigsten mögen bunte Jacken. Winterjacken sind meist schwarz, weil sie sich so auch besser kombinieren lassen. Empfehlenswert wäre eine Arbeitsjacke à la Baustellenpersonal. Diese sind in Warnfarben mit Reflektoren. Für alle, die gegen diese Jacken sind gibt es aber noch andere Möglichkeiten.
  • Besorgt euch Reflektoren mit Klettverschluss für Arme und Beine.
  • Macht ein Lämpchen an euch an.
  • Besorgt euch ein umschnallbares Rücklicht (gibt es in Sportläden für Jogger). Weil gerade hinten seht ihr nicht, wenn ein Fahrrad (eventuell ohne Licht) auf euch zurast.
  • Verwendet eine Stirnlampe. Das schützt vor Stolperfallen, ihr seht den Hund besser und findet den Hundehaufen.
  • Seid krativ :)
    Ich habe beispielsweise Reflektoren auf meine Gummistiefel geklebt. So bin ich besser sichtbar und meine Schuhe sehen erst noch originell aus.

Abschliessend ist nur zu sagen: Passt auf euch auf!

Zeigt mir gerne auf Instagram mit dem Hashtag #SichtbarkeitistSicherheit wie ihr auf euch aufmerksam macht. 



Donnerstag, 18. Oktober 2018

Trick: Männchen

WUFF!

Heute erklären wir euch, wie ich den Trick Männchen gelernt habe.

Voraussetzung: Hund kann Sitz

Wir empfehlen zweimal täglich 5 Minuten zu üben. Überfordert den Hund nicht durch zu lange Trainingseinheiten.

Bei uns hat es nach knapp zwei Wochen Training schon recht gut geklappt. Nach einem Monat hat es dann auch auf Distanz und kurz drauf auch auf Distanz zum Fotografieren geklappt.

Ich strecke die Pfoten über den Kopf. Gewissen üben, dass die Pfoten unterhalb des Kopfes angewinkelt werden müssen. Frauchen fand es aber mit gestreckten Pfoten und so haben wir das Anwinkeln nicht geübt.
Training:

Schritt 1
Hund ins Sitz bringen.
Uns hat es geholfen, dass Frauchen anfangs vor mir am Boden gekniet ist.
Mit einem Leckerli in der Hand langsam über die Nase hoch und etwas nach hinten gehen. So, dass der Hund die Vorderpfoten etwas vom Boden heben muss, er aber nicht aufspringt. (er soll im Sitz bleiben!)
Die Vorderpfoten müssen nur kurz vom Boden genommen werden um das Leckerli zu erhalten.

Schritt 2
Langsam den Hund immer weiter hoch locken.
Erwartet nicht zu viel aufs Mal. Der Hund muss erst lernen, wie er das Gleichgewicht behalten muss.
Schritt 3
Hund ohne Leckerli hochlocken. Bei der gewünschten Position Leckerli aus der anderen Hand geben.
Schritt 4
Jetzt kann man das Kommando einführen. Bei uns heisst der Trick ganz normal Männchen.
Sagt das Kommando dann, wenn der Hund dabei ist den Trick auszuführen aber noch nicht ganz in der Endposition ist.
Schritt 5 
Zeitabstand erhöhen bevor der Hund das Leckerli erhält. So, dass er die Position etwas hält.
Schritt 6
Festigung des Tricks.
Üben an diversen Orten, wie Park, im Haus, im Garten, im Wald, etc..
Distanzkontrolle. Langsam weiter vom Hund weggehen und Kommando geben.
Bitte übt nicht alle Schritte aufs Mal.
Wir haben 2 Tage lang nur Schritt 1 geübt. Mit Schritt 3 haben wir erst in der zweiten Woche begonnen.