Unglaublich! Schon das letzte Foto für das Jahr 2018!
Der Titel verrät es: Diesen Monat geht es ums Thema Wald.
In diesem Jahr waren wir häufiger im Wald unterwegs und haben es dort sehr genossen. Die Atmosphäre ist sehr entspannend und es gibt immer viele tolle Dinge zu sehen. Das möchten wir auch nächstes Jahr nicht missen! Aus diesem Grund zeigen wir euch hier ein Foto welches anfangs Dezember im Wald entstanden ist.
Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns, auch 2019 wieder viel mit euch zu teilen.
Ein Blog für Hundebesitzer und Hundeliebhaber mit Testberichten zu Spielzeug, Zubehör und vielem mehr.
DOG TESTED
WUFF!
Mein Name ist Snoopy und ich bin ein lebensfroher Zwergpinscher.
Ich habe mein Frauchen dazu gebracht, dass ich einen Blog haben darf! Ich teste nämlich gerne Spielzeug, Leinen, Spiele, Futter und vieles mehr. Und ich möchte alle andere Hunde und deren Herrchen und Frauchen darüber informieren, wie man Spass haben kann :)
Mein Name ist Snoopy und ich bin ein lebensfroher Zwergpinscher.
Ich habe mein Frauchen dazu gebracht, dass ich einen Blog haben darf! Ich teste nämlich gerne Spielzeug, Leinen, Spiele, Futter und vieles mehr. Und ich möchte alle andere Hunde und deren Herrchen und Frauchen darüber informieren, wie man Spass haben kann :)
Montag, 31. Dezember 2018
Freitag, 30. November 2018
November 2018: Hundeweihnachtsmarkt [Photo of the month]
WUFF!
Der November ist vorbei.
Dieser Monat zeigen wir euch folgendes Foto:
Wir haben uns für das Foto entschieden, weil es etwas ganz besonderes für uns bedeutet.
Wir haben uns nämlich als Blogger beim Hundeweihnachtsmarkt Merry Woofmas beworben und wurden gewählt. Das war eine sehr spezielle Erfahrung eine VIP-Parkarte zu erhalten.
Jetzt warten wir gespannt auf unser Geschenkpaket, das uns nach dem Markt noch erreichen soll.
Hier geht's zum Blogartikel über den Hundeweihnachtsmarkt: Merry Woofmas
Der November ist vorbei.
Dieser Monat zeigen wir euch folgendes Foto:
Wir haben uns für das Foto entschieden, weil es etwas ganz besonderes für uns bedeutet.
Wir haben uns nämlich als Blogger beim Hundeweihnachtsmarkt Merry Woofmas beworben und wurden gewählt. Das war eine sehr spezielle Erfahrung eine VIP-Parkarte zu erhalten.
Jetzt warten wir gespannt auf unser Geschenkpaket, das uns nach dem Markt noch erreichen soll.
Hier geht's zum Blogartikel über den Hundeweihnachtsmarkt: Merry Woofmas
Sonntag, 25. November 2018
Hundeweihnachtsmarkt "Merry Woofmas"
WUFF!
Heute fand der Hundeweihnachtsmarkt "Merry Woofmas" in Zürich statt.
Wir waren als Blogger geladen und möchten euch jetzt gerne davon berichten.
Erst zum zweiten Mal wurde Merry Woofmas durchgeführt. Dieses Jahr gleich noch mit einem Teil für Katzen und in einer grösseren Location als letztes Mal.
Das Schützenhaus Albisgüetli ist problemlos zu erreichen. Ab der Autobahn gut beschildert und mit eigener Tramstation ausgestattet, ist diese Location perfekt. Der grosse Parkplatz bot genug Platz für alle Besucher und die Parkgebühr betrug 5 Franken. Nicht viel, auch wenn zu erwähnen ist, dass der Parkplatz normalerweise gratis ist.
Hunde durften natürlich mit an den Markt. Dabei gibt es aber immer einiges zu beachten.
1.) Der Boden (Parkett?) war sehr rutschig und so nicht perfekt für Hunde.
2.) Die Gänge waren jeweils sehr eng. Hunde haben also kam Platz sich gegenseitig auszuweichen.
3.) Nicht jeder Hund ist für solche Events geeignet. Viele Menschen und Hunde auf engstem Raum. Das liegt nicht jedem Hund.
Wir empfehlen kleine Hunde zu tragen und solche Veranstaltungen eher gegen Ende zu besuchen.
Es gab viele verschiedene Stände und so wurde wohl jeder fündig. Ich hab euch etwas in der Instagram-Story mitgenommen.
Bei solchen Events gibt es natürlich immer viel zum Probieren und auch spezielle Messe-Aktionen.
Hundefutter, Halsbänder, Spielzeug, Versicherungen, Schmuck, oder auch Kleidung - alle vorhanden.
Ganz toll fand ich auch, dass man sich viele Sachen vor Ort machen lassen konnte. Man konnte sich zum Beispiel gleich vor Ort einen Pulli bedrucken lassen. Oder man liess sich an einem Stand inspirieren und konnte dann Halsbänder nach Mass bestellen.
Natürlich kamen auch wir nicht mit leeren Händen nach Hause.
Neben einige Gratis-Proben haben wir einen Hundeadventskalender von Trixie, getrocknete Rinderlungen von Goldenway und ein Halsband von SilkenStuff mitgenommen. SilkenStuff fertigt Halsbänder für Windhunde an. Frauchen findet, dass dies auch zu mir passt und so wurde ein solches Halsband gekauft.
Es war einen schöne Erfahrung und wir halten sicher die Ohren offen, ob dieser Weihnachtsmarkt nächstes Jahr wieder durchgeführt wird.
Heute fand der Hundeweihnachtsmarkt "Merry Woofmas" in Zürich statt.
Wir waren als Blogger geladen und möchten euch jetzt gerne davon berichten.
Erst zum zweiten Mal wurde Merry Woofmas durchgeführt. Dieses Jahr gleich noch mit einem Teil für Katzen und in einer grösseren Location als letztes Mal.
Das Schützenhaus Albisgüetli ist problemlos zu erreichen. Ab der Autobahn gut beschildert und mit eigener Tramstation ausgestattet, ist diese Location perfekt. Der grosse Parkplatz bot genug Platz für alle Besucher und die Parkgebühr betrug 5 Franken. Nicht viel, auch wenn zu erwähnen ist, dass der Parkplatz normalerweise gratis ist.
Albisgüetli von aussen |
1.) Der Boden (Parkett?) war sehr rutschig und so nicht perfekt für Hunde.
2.) Die Gänge waren jeweils sehr eng. Hunde haben also kam Platz sich gegenseitig auszuweichen.
3.) Nicht jeder Hund ist für solche Events geeignet. Viele Menschen und Hunde auf engstem Raum. Das liegt nicht jedem Hund.
Wir empfehlen kleine Hunde zu tragen und solche Veranstaltungen eher gegen Ende zu besuchen.
Es gab viele verschiedene Stände und so wurde wohl jeder fündig. Ich hab euch etwas in der Instagram-Story mitgenommen.
Bei solchen Events gibt es natürlich immer viel zum Probieren und auch spezielle Messe-Aktionen.
Hundefutter, Halsbänder, Spielzeug, Versicherungen, Schmuck, oder auch Kleidung - alle vorhanden.
Ganz toll fand ich auch, dass man sich viele Sachen vor Ort machen lassen konnte. Man konnte sich zum Beispiel gleich vor Ort einen Pulli bedrucken lassen. Oder man liess sich an einem Stand inspirieren und konnte dann Halsbänder nach Mass bestellen.
Einige Fotos von Merry Woofmas |
Neben einige Gratis-Proben haben wir einen Hundeadventskalender von Trixie, getrocknete Rinderlungen von Goldenway und ein Halsband von SilkenStuff mitgenommen. SilkenStuff fertigt Halsbänder für Windhunde an. Frauchen findet, dass dies auch zu mir passt und so wurde ein solches Halsband gekauft.
Unsere Einkäufe |
Mittwoch, 31. Oktober 2018
Oktober 2018: #Instagramverbindet [Photo of the month]
WUFF!
Diesen Monat zeigen wir euch einen Schnappschuss aus unserer Instagram-Story.
Zum ersten Mal haben wir uns mit jemandem getroffen, denn wir über Instagram kennen gelernt haben. Melanie und Nilson von @Wildpfoten
Frauchen hat Melanie bereits am Hundeflohmarkt kennen gelernt und dort dann ein Treffen vereinbart. Es war ein tolle Spaziergang und wir haben uns echt super verstanden.
Diesen Monat zeigen wir euch einen Schnappschuss aus unserer Instagram-Story.
Zum ersten Mal haben wir uns mit jemandem getroffen, denn wir über Instagram kennen gelernt haben. Melanie und Nilson von @Wildpfoten
Frauchen hat Melanie bereits am Hundeflohmarkt kennen gelernt und dort dann ein Treffen vereinbart. Es war ein tolle Spaziergang und wir haben uns echt super verstanden.
Montag, 29. Oktober 2018
Sichtbarkeit ist Sicherheit
WUFF!
Gerade jetzt nach der (vielleicht letzten) Zeitumstellung wird es Abends schnell dunkel. Viele werden jetzt gezwungener Massen ihren Abendspaziergang in der Dämmerung oder gar danach absolvieren. Damit dieser nicht in einem Desaster endet verbreiten wir das Motto #SichtbarkeitistSicherheit.
Denkt daran, es dunkelt schnell ein. Vermeidet also auch, dass ihr auf dem Rückweg unvorbereitet in die Dämmerung geratet.
Aber welche Tipps kann man befolgen?
Hund
Halter
Ich weiss, die wenigsten mögen bunte Jacken. Winterjacken sind meist schwarz, weil sie sich so auch besser kombinieren lassen. Empfehlenswert wäre eine Arbeitsjacke à la Baustellenpersonal. Diese sind in Warnfarben mit Reflektoren. Für alle, die gegen diese Jacken sind gibt es aber noch andere Möglichkeiten.
Gerade jetzt nach der (vielleicht letzten) Zeitumstellung wird es Abends schnell dunkel. Viele werden jetzt gezwungener Massen ihren Abendspaziergang in der Dämmerung oder gar danach absolvieren. Damit dieser nicht in einem Desaster endet verbreiten wir das Motto #SichtbarkeitistSicherheit.
Denkt daran, es dunkelt schnell ein. Vermeidet also auch, dass ihr auf dem Rückweg unvorbereitet in die Dämmerung geratet.
Aber welche Tipps kann man befolgen?
Hund
- Leuchten
Verwendet ein Leuchthalsband, Leuchtgeschirr oder Leuchtanhänger.
Dabei müsst ihr selber wissen, ob ihr lieber ein Exemplar mit Batterie oder Akku wollt. Es gibt inzwischen viele verschiedene Modelle. 2 Punkte sind unserer Meinung besonders wichtig:
1.) Sichtbarkeit. Gerade bei langhaarigen Hunden muss man darauf achten, dass es vor lauter Fell noch gut sichtbar ist.
2.) Farbe - Warme Farben (rot, gelb , orange, pink) erwecken mehr Aufmerksamkeit als kalte wie beispielsweise Blau. - Reflektion
Reflektierende Halsbänder oder Geschirre zusätzlich zum Leuchti verwenden.
Es gibt inzwischen auch viele kleine Lämpchen, welche man gut am Geschirr befestigen kann. - Hundemantel
Trägt euer Hund einen Mantel setzt auch dort auf Leuchtende Farben mit Reflektoren. Oder klebt selbst Reflektoren auf. - Leine
Wenn es richtig dunkel ist, empfehlen wir den Hund an der Leine zu behalten. Verwendet unbedingt reflektierende oder leuchtende Leinen. Sonst könnten Jogger oder Radfahrer stürzten und sich und den Hund verletzen.
Halter
Ich weiss, die wenigsten mögen bunte Jacken. Winterjacken sind meist schwarz, weil sie sich so auch besser kombinieren lassen. Empfehlenswert wäre eine Arbeitsjacke à la Baustellenpersonal. Diese sind in Warnfarben mit Reflektoren. Für alle, die gegen diese Jacken sind gibt es aber noch andere Möglichkeiten.
- Besorgt euch Reflektoren mit Klettverschluss für Arme und Beine.
- Macht ein Lämpchen an euch an.
- Besorgt euch ein umschnallbares Rücklicht (gibt es in Sportläden für Jogger). Weil gerade hinten seht ihr nicht, wenn ein Fahrrad (eventuell ohne Licht) auf euch zurast.
- Verwendet eine Stirnlampe. Das schützt vor Stolperfallen, ihr seht den Hund besser und findet den Hundehaufen.
- Seid krativ :)
Ich habe beispielsweise Reflektoren auf meine Gummistiefel geklebt. So bin ich besser sichtbar und meine Schuhe sehen erst noch originell aus.
Abschliessend ist nur zu sagen: Passt auf euch auf!
Zeigt mir gerne auf Instagram mit dem Hashtag #SichtbarkeitistSicherheit wie ihr auf euch aufmerksam macht.
Donnerstag, 18. Oktober 2018
Trick: Männchen
WUFF!
Heute erklären wir euch, wie ich den Trick Männchen gelernt habe.
Voraussetzung: Hund kann Sitz
Wir empfehlen zweimal täglich 5 Minuten zu üben. Überfordert den Hund nicht durch zu lange Trainingseinheiten.
Bei uns hat es nach knapp zwei Wochen Training schon recht gut geklappt. Nach einem Monat hat es dann auch auf Distanz und kurz drauf auch auf Distanz zum Fotografieren geklappt.
Ich strecke die Pfoten über den Kopf. Gewissen üben, dass die Pfoten unterhalb des Kopfes angewinkelt werden müssen. Frauchen fand es aber mit gestreckten Pfoten und so haben wir das Anwinkeln nicht geübt.
Training:
Schritt 1
Hund ins Sitz bringen.
Uns hat es geholfen, dass Frauchen anfangs vor mir am Boden gekniet ist.
Mit einem Leckerli in der Hand langsam über die Nase hoch und etwas nach hinten gehen. So, dass der Hund die Vorderpfoten etwas vom Boden heben muss, er aber nicht aufspringt. (er soll im Sitz bleiben!)
Die Vorderpfoten müssen nur kurz vom Boden genommen werden um das Leckerli zu erhalten.
Schritt 2
Langsam den Hund immer weiter hoch locken.
Erwartet nicht zu viel aufs Mal. Der Hund muss erst lernen, wie er das Gleichgewicht behalten muss.
Schritt 4
Jetzt kann man das Kommando einführen. Bei uns heisst der Trick ganz normal Männchen.
Sagt das Kommando dann, wenn der Hund dabei ist den Trick auszuführen aber noch nicht ganz in der Endposition ist.
Schritt 5
Zeitabstand erhöhen bevor der Hund das Leckerli erhält. So, dass er die Position etwas hält.
Schritt 6
Festigung des Tricks.
Üben an diversen Orten, wie Park, im Haus, im Garten, im Wald, etc..
Distanzkontrolle. Langsam weiter vom Hund weggehen und Kommando geben.
Bitte übt nicht alle Schritte aufs Mal.
Wir haben 2 Tage lang nur Schritt 1 geübt. Mit Schritt 3 haben wir erst in der zweiten Woche begonnen.
Heute erklären wir euch, wie ich den Trick Männchen gelernt habe.
Voraussetzung: Hund kann Sitz
Wir empfehlen zweimal täglich 5 Minuten zu üben. Überfordert den Hund nicht durch zu lange Trainingseinheiten.
Bei uns hat es nach knapp zwei Wochen Training schon recht gut geklappt. Nach einem Monat hat es dann auch auf Distanz und kurz drauf auch auf Distanz zum Fotografieren geklappt.
Ich strecke die Pfoten über den Kopf. Gewissen üben, dass die Pfoten unterhalb des Kopfes angewinkelt werden müssen. Frauchen fand es aber mit gestreckten Pfoten und so haben wir das Anwinkeln nicht geübt.
Training:
Schritt 1
Hund ins Sitz bringen.
Uns hat es geholfen, dass Frauchen anfangs vor mir am Boden gekniet ist.
Mit einem Leckerli in der Hand langsam über die Nase hoch und etwas nach hinten gehen. So, dass der Hund die Vorderpfoten etwas vom Boden heben muss, er aber nicht aufspringt. (er soll im Sitz bleiben!)
Die Vorderpfoten müssen nur kurz vom Boden genommen werden um das Leckerli zu erhalten.
Schritt 2
Langsam den Hund immer weiter hoch locken.
Erwartet nicht zu viel aufs Mal. Der Hund muss erst lernen, wie er das Gleichgewicht behalten muss.
Schritt 3
Hund ohne Leckerli hochlocken. Bei der gewünschten Position Leckerli aus der anderen Hand geben.Schritt 4
Jetzt kann man das Kommando einführen. Bei uns heisst der Trick ganz normal Männchen.
Sagt das Kommando dann, wenn der Hund dabei ist den Trick auszuführen aber noch nicht ganz in der Endposition ist.
Schritt 5
Zeitabstand erhöhen bevor der Hund das Leckerli erhält. So, dass er die Position etwas hält.
Festigung des Tricks.
Üben an diversen Orten, wie Park, im Haus, im Garten, im Wald, etc..
Distanzkontrolle. Langsam weiter vom Hund weggehen und Kommando geben.
Bitte übt nicht alle Schritte aufs Mal.
Wir haben 2 Tage lang nur Schritt 1 geübt. Mit Schritt 3 haben wir erst in der zweiten Woche begonnen.
Sonntag, 30. September 2018
September 2018: Treffen mit Toto [Photo of the month]
WUFF!
Schon zum neunten Mal ist es Zeit für das Photo of the month!
Diesen Monat war ich mit meinem Hundefreund Toto an einem Military. Dies war das erste Mal, dass ich mit jemand anderem als Frauchen an einem Military war. Entsprechend gross war die Ablenkung für mich.
Aber es war total schön Toto wieder zu sehen! Mit ihm verstehe ich mich nämlich richtig gut und ich habe ihn schon viel zu lange nicht mehr gesehen. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, euch diesen Monat ein Foto von uns zu zeigen.
Schon zum neunten Mal ist es Zeit für das Photo of the month!
Diesen Monat war ich mit meinem Hundefreund Toto an einem Military. Dies war das erste Mal, dass ich mit jemand anderem als Frauchen an einem Military war. Entsprechend gross war die Ablenkung für mich.
Aber es war total schön Toto wieder zu sehen! Mit ihm verstehe ich mich nämlich richtig gut und ich habe ihn schon viel zu lange nicht mehr gesehen. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, euch diesen Monat ein Foto von uns zu zeigen.
Montag, 17. September 2018
Hundefotografie - Schritt 1
WUFF!
In unserem heutigen Blogpost geht es um das Thema Hundefotografie.
Hier geht es um die absoluten Basics. In späteren Artikeln widmen wir uns dann den Themen Perspektive, Locations, Übungen und einfachen Kameraeinstellungen.
Für den Anfang muss es keine teure Kamera sein. Wir machen auch heute noch viele Handyfotos, da das Handy halt immer dabei ist. Auch eine Handy oder eine kleine Digitalkamera macht gute Fotos. Handykameras eignen sich einfach nicht so gut zum fotografieren mit Zoom, von Bewegungen oder bei schlechten Lichtverhältnissen. Für solche Fotos würde ich zu einen System- oder gar Spiegelreflexkamera greifen.
Aber diese Basic-Tipps könnt ihr auch gut mit eurem Handy umsetzen. :)
Schritt 1 heisst nämlich Training.
Was ist damit gemeint?
Zum Einen sollte man den Hund an die Kamera gewöhnen. Lasst ihn daran schnuppern, belohnt den Hund und macht mal ein Foto. Gerade bei grossen Kameras kann es für den Hund beunruhigend sein, wenn dieses Ding den Blick auf die Augen von Frauchen oder Herrchen versperrt und auch noch komische Geräusche macht. Nehmt euch also genügend Zeit, den Hund an die Kamera zu gewöhnen.
Aber wieso ist das Bleib so wichtig?
Nur so habt ihr eine Chance, den Hund schön auf ein Bild zu bekommen. Ihr müsst euch ja ein Stück vom Hund entfernen, die Kamera in Position bringen und abdrücken. Natürlich gibt es auch Schnappschüsse, die einen Moment festhalten, aber bei herbeigeführten Fotosituationen ist dies anders.
In der Tierfotografie ist es übrigens total normal, dass 90% der Bilder unbrauchbar sind.
Merkt euch also: Schritt 1: Üben, üben und noch mehr üben.
- Hund an die Kamera gewöhnen
- Kommando Bleib trainieren
Weitere Tipps und Tricks zur Hundefotografie folgen...
In unserem heutigen Blogpost geht es um das Thema Hundefotografie.
Hier geht es um die absoluten Basics. In späteren Artikeln widmen wir uns dann den Themen Perspektive, Locations, Übungen und einfachen Kameraeinstellungen.
Für den Anfang muss es keine teure Kamera sein. Wir machen auch heute noch viele Handyfotos, da das Handy halt immer dabei ist. Auch eine Handy oder eine kleine Digitalkamera macht gute Fotos. Handykameras eignen sich einfach nicht so gut zum fotografieren mit Zoom, von Bewegungen oder bei schlechten Lichtverhältnissen. Für solche Fotos würde ich zu einen System- oder gar Spiegelreflexkamera greifen.
Handyfoto |
Schritt 1 heisst nämlich Training.
Was ist damit gemeint?
Zum Einen sollte man den Hund an die Kamera gewöhnen. Lasst ihn daran schnuppern, belohnt den Hund und macht mal ein Foto. Gerade bei grossen Kameras kann es für den Hund beunruhigend sein, wenn dieses Ding den Blick auf die Augen von Frauchen oder Herrchen versperrt und auch noch komische Geräusche macht. Nehmt euch also genügend Zeit, den Hund an die Kamera zu gewöhnen.
Zum Anderen sollte der Hund einen gewissen Grundgehorsam besitzen. Für die Hundefotografie ist ein sicheres Bleib am wichtigsten. Kommandos wie Sitz, Platz, Männchen, Steh, Schau, Halten, etc. ermöglichen natürlich die Umsetzung von vielen Fotoideen sind aber kein absolutes Muss.
Fotos ohne Leine oder gar ohne Halsband wirken gleich anders als mit. Ist der Hund aber nicht gut abrufbar oder lässt es die Situation nicht zu, sollte die Leine aber lieber dranbleiben. Ausserdem kann man natürlich bewusst mit Accessoires spielen.Aber wieso ist das Bleib so wichtig?
Nur so habt ihr eine Chance, den Hund schön auf ein Bild zu bekommen. Ihr müsst euch ja ein Stück vom Hund entfernen, die Kamera in Position bringen und abdrücken. Natürlich gibt es auch Schnappschüsse, die einen Moment festhalten, aber bei herbeigeführten Fotosituationen ist dies anders.
In der Tierfotografie ist es übrigens total normal, dass 90% der Bilder unbrauchbar sind.
Merkt euch also: Schritt 1: Üben, üben und noch mehr üben.
- Hund an die Kamera gewöhnen
- Kommando Bleib trainieren
Weitere Tipps und Tricks zur Hundefotografie folgen...
Freitag, 31. August 2018
August 2018: Fotoshooting [Photo of the month]
WUFF!
Heute zeigen wir euch ein ganz besonderes Foto.
Frauchen hat aktuell mehr zu tun bei der Arbeit und arbeitet öfter Überstunden. Da kann es schon mal vorkommen, dass sie nicht ganz so viel Zeit mit mir verbringt wie sonst. Letze Woche war es auch so. Frauchen kam gegen 18.00 Uhr nach Hause und war ziemlich k.o. vom Tag. Aber unsere Gassi-Runde stand noch an - möglichst vor dem Regen und eigentlich stand schon länger ein Fotoshooting an um mein neues Halstuch zu präsentieren.
Nach einer eher kurzen Gassi-Runde schnappte sich Frauchen die Kamera und stellte überrascht fest, dass ich sofort in den Arbeitsmodus gewechselt habe. Fokussiert konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe und führte Befehle umgehend und exakt aus.
Deshalb zeige ich euch heute eines der Fotos von diesem Shooting. Es zeigt schön, dass auch Fotografieren eine gute Möglichkeit sein kann einen Hund geistig auszulasten.
Diesem Thema werden wir bald einen eigenen Blogpost widmen.
Hier nun das Foto des Monats August:
Heute zeigen wir euch ein ganz besonderes Foto.
Frauchen hat aktuell mehr zu tun bei der Arbeit und arbeitet öfter Überstunden. Da kann es schon mal vorkommen, dass sie nicht ganz so viel Zeit mit mir verbringt wie sonst. Letze Woche war es auch so. Frauchen kam gegen 18.00 Uhr nach Hause und war ziemlich k.o. vom Tag. Aber unsere Gassi-Runde stand noch an - möglichst vor dem Regen und eigentlich stand schon länger ein Fotoshooting an um mein neues Halstuch zu präsentieren.
Nach einer eher kurzen Gassi-Runde schnappte sich Frauchen die Kamera und stellte überrascht fest, dass ich sofort in den Arbeitsmodus gewechselt habe. Fokussiert konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe und führte Befehle umgehend und exakt aus.
Deshalb zeige ich euch heute eines der Fotos von diesem Shooting. Es zeigt schön, dass auch Fotografieren eine gute Möglichkeit sein kann einen Hund geistig auszulasten.
Diesem Thema werden wir bald einen eigenen Blogpost widmen.
Hier nun das Foto des Monats August:
Dienstag, 31. Juli 2018
Juli 2018: Männchen machen [Photo of the month]
WUFF!
Diesen Monat kommt beim Photo of the month ein Bild, auf welches ich sehr stolz bin! Ich mache nämlich Männchen!
Diesen Trick habe ich ganz neu gelernt und er klappt schon richtig gut.
Jetzt müssen wir nur noch daran üben, dass ich länger still oben bleibe und es auch unterwegs zuverlässig klappt. Dann stehen tollen Bildern mit der Kamera nichts mehr im Weg.
Diesen Monat kommt beim Photo of the month ein Bild, auf welches ich sehr stolz bin! Ich mache nämlich Männchen!
Diesen Trick habe ich ganz neu gelernt und er klappt schon richtig gut.
Jetzt müssen wir nur noch daran üben, dass ich länger still oben bleibe und es auch unterwegs zuverlässig klappt. Dann stehen tollen Bildern mit der Kamera nichts mehr im Weg.
Sonntag, 29. Juli 2018
Seeumrundung Lungerersee
WUFF!
Heute war ich mit Frauchen am Lungerersee und habe diesen umrundet. Das hat mir so gut gefallen, dass ich euch diesen Ausflugstipp gerne vorstellen möchte.
Der Lungerersee liegt im Kanton Obwalden. Der wunderschöne Naturstausee gilt auch als Fischerparadies. Das türkisblaue Wasser ist wunderschön anzusehen und ist ein tolles Fotomotiv.
Für die Seeumrundung startet man am besten in Lungern im Ortsteil Obersee. Vom Parkplatz nahe des Campingplatzes wandert man in Richtung Luftseilbahn. Der Wanderweg führt erst etwas der Strasse entlang ehe man näher am See wandern kann.
Bald erreicht man die Dundelbach-Wasserfälle, welche einen kurzen Aufstieg vom Wanderweg entfernt besichtigt werden können. Dies können wir euch sehr empfehlen.
Nach ca. 2/3 der Wanderung, kurz vor dem Dorf führt ein Wegweiser zur alten Kirche. Diese ist gleich oberhalb der Strasse und man sollte einen Blick darauf werfen.
Ein Teil der Wanderung verläuft leider der Strasse entlang. Dort ist es teilweise sehr laut und der Weg ist asphaltiert. Grösstenteils verläuft die Wanderstrecke aber über Kieswege.
Unserer Meinung nach ist die Wanderung auch für Anfänger geeignet. Der Weg hat nur wenig Höhenunterschiede und ist deshalb nicht sehr anstrengend. Gute Schuhe sind aber auf dem unebenen Untergrund Pflicht. Der Weg ist nicht für Kinderwagen geeignet.
Wichtig ist, dass man als Hundehalter etwas zu Trinken mitnimmt. Auch für die Hunde sollte Wasser und ein Napf mitgeführt werden. Zwar besteht immer wieder die Möglichkeit am See zu trinken, jedoch gibt es auch längere Abschnitte wo dies nicht möglich ist.
Die Wanderstrecke beträgt knapp 10 Kilometer und man sollte mit einer Wanderzeit von etwa 2,5 Stunden rechnen. Wir waren mit kurzen Pausen gut 3,5 Stunden unterwegs.
Samstag, 30. Juni 2018
Juni 2018: Geburtstag [Photo of the month]
WUFF!
Diesen Monat gab es viele Anwärter auf das Photo of the month. Wir waren im Urlaub und haben da viele tolle Fotos gemacht. Trotzdem haben wir uns schlussendlich für dieses Foto entschieden:
Das Foto entstand am 18. Juni 2018 also an meinem 4. Geburtstag!
Ich durfte den Nachmittag mit Frauchen, ihrer Freundin und der Pinscherdame Penny verbringen. Penny wohnt bei uns in der Nähe und wir gehen ab und zu zusammen spazieren. Ich finde es immer toll Zeit mit ihr zu verbringen.
An meinem Geburtstag war das Wetter total schön und wir konnten die Zeit draussen richtig geniessen.
Diesen Monat gab es viele Anwärter auf das Photo of the month. Wir waren im Urlaub und haben da viele tolle Fotos gemacht. Trotzdem haben wir uns schlussendlich für dieses Foto entschieden:
Das Foto entstand am 18. Juni 2018 also an meinem 4. Geburtstag!
Ich durfte den Nachmittag mit Frauchen, ihrer Freundin und der Pinscherdame Penny verbringen. Penny wohnt bei uns in der Nähe und wir gehen ab und zu zusammen spazieren. Ich finde es immer toll Zeit mit ihr zu verbringen.
An meinem Geburtstag war das Wetter total schön und wir konnten die Zeit draussen richtig geniessen.
Montag, 25. Juni 2018
Apportierspiele [Buch]
WUFF!
Heute möchte ich euch das Buch Apportierspiele - Dummyarbeit Schritt für Schritt von Lynn Hesel vorstellen.
Das Buch ist 2009 im Eugen Ulmer Verlag erschienen und ihr bekommt es beispielsweise für ca. 16 Euro bei Amazon.
Das Buch bietet diverse Trainingsaufgaben welche jeweils neben dem Text auch noch mit Bildern erklärt werden. Teilweise benötigt man für die Trainingsaufgaben aber eine zweite Person.
Nach einer kurzen Einführung ins Thema Dummyarbeit fängt das Buch mit der ersten Übung an. Standruhe. Viel Leute lassen ihren Hund nämlich immer gleich dem Ball, Futterbeutel, Spielzeug etc. nachrennen. Der Hund soll aber durch Impulskontolle lernen zu warten. Nur so hat man die Chance, dass er auch wartet/umkehrt wenn ein Wildtier vorbeirennt.
In diesem Kapitel werden ebenfalls die Themen Training mit mehreren Dummys und Sitz auf Entfernung behandelt. Ausserdem wird bereits eine Übung gezeigt, welche alle Themen verbindet.
Auf der folgenden Doppelseite wird genau erklärt, welche Ausrüstung fürs Training nützlich ist und welche Eigenschaften ein Dummy besitzen sollte.
Danach wird das ganze schon wesentlich komplexer. Im nächsten Kapitel wird das Thema Einweisen behandelt. Dabei wird der Hund durch Handbewegungen zum Dummy geführt. Der Hund darf nicht zum Dummy rennen wie er möchte, sondern muss den Zeichen seines Besitzers folgen.
Nach dem Einweisen wird das Thema Apportierspiel mit Markierung erklärt. Dabei ist es empfehlenswert eine Hilfsperson zu haben, da über eine grosse Distanz gearbeitet wird.
Als letztes Thema widmet sich das Buch der Freiverlorensuche. Dabei muss der Hund den Dummy selbständig suchen. Dabei arbeitet er mit der Nase, was den Hund extrem fordert.
Das Buch ist sehr interessant gestaltet und erklärt das Thema gut.
Einzig der Aufbau vom eigentlichen Apportieren wird etwas vernachlässigt. Kann der Hund also gar nicht apportieren, sollte man sich erst anderswo informieren.
Kann der Hund bereits einen Gegenstand zurückbringen ist dieses Buch aber sicher ein guter Weg um das Thema zu vertiefen.
Heute möchte ich euch das Buch Apportierspiele - Dummyarbeit Schritt für Schritt von Lynn Hesel vorstellen.
Das Buch ist 2009 im Eugen Ulmer Verlag erschienen und ihr bekommt es beispielsweise für ca. 16 Euro bei Amazon.
Das Buch bietet diverse Trainingsaufgaben welche jeweils neben dem Text auch noch mit Bildern erklärt werden. Teilweise benötigt man für die Trainingsaufgaben aber eine zweite Person.
Nach einer kurzen Einführung ins Thema Dummyarbeit fängt das Buch mit der ersten Übung an. Standruhe. Viel Leute lassen ihren Hund nämlich immer gleich dem Ball, Futterbeutel, Spielzeug etc. nachrennen. Der Hund soll aber durch Impulskontolle lernen zu warten. Nur so hat man die Chance, dass er auch wartet/umkehrt wenn ein Wildtier vorbeirennt.
In diesem Kapitel werden ebenfalls die Themen Training mit mehreren Dummys und Sitz auf Entfernung behandelt. Ausserdem wird bereits eine Übung gezeigt, welche alle Themen verbindet.
Auf der folgenden Doppelseite wird genau erklärt, welche Ausrüstung fürs Training nützlich ist und welche Eigenschaften ein Dummy besitzen sollte.
Danach wird das ganze schon wesentlich komplexer. Im nächsten Kapitel wird das Thema Einweisen behandelt. Dabei wird der Hund durch Handbewegungen zum Dummy geführt. Der Hund darf nicht zum Dummy rennen wie er möchte, sondern muss den Zeichen seines Besitzers folgen.
Nach dem Einweisen wird das Thema Apportierspiel mit Markierung erklärt. Dabei ist es empfehlenswert eine Hilfsperson zu haben, da über eine grosse Distanz gearbeitet wird.
Als letztes Thema widmet sich das Buch der Freiverlorensuche. Dabei muss der Hund den Dummy selbständig suchen. Dabei arbeitet er mit der Nase, was den Hund extrem fordert.
Das Buch ist sehr interessant gestaltet und erklärt das Thema gut.
Einzig der Aufbau vom eigentlichen Apportieren wird etwas vernachlässigt. Kann der Hund also gar nicht apportieren, sollte man sich erst anderswo informieren.
Kann der Hund bereits einen Gegenstand zurückbringen ist dieses Buch aber sicher ein guter Weg um das Thema zu vertiefen.
Donnerstag, 31. Mai 2018
Mai 2018: Military [Photo of the month]
WUFF!
Ende Monat bedeutet es ist Zeit für ein Photo of the Month!
Diesen Monat haben wir uns für diesen Schnappschuss entschieden:
Qualitativ ist das Foto schlecht. Es entstand beim Eindunkeln mit einem Smartphone im Wald.
Entstanden ist es nach einem Military.
Ein Military ist ein Plausch-Parcours mit verschiedenen spielerischen Posten. Mitmachen kann Jeder. Es geht um Spass und sonst nichts.
Wir haben 89 von 120 Punkten geholt. Damit sind wir auf Rang 133 von 239 gelandet.
Ende Monat bedeutet es ist Zeit für ein Photo of the Month!
Diesen Monat haben wir uns für diesen Schnappschuss entschieden:
Qualitativ ist das Foto schlecht. Es entstand beim Eindunkeln mit einem Smartphone im Wald.
Entstanden ist es nach einem Military.
Ein Military ist ein Plausch-Parcours mit verschiedenen spielerischen Posten. Mitmachen kann Jeder. Es geht um Spass und sonst nichts.
Wir haben 89 von 120 Punkten geholt. Damit sind wir auf Rang 133 von 239 gelandet.
Montag, 28. Mai 2018
In meinen Koffer packe ich... [Reise-Check-Liste]
WUFF!
Heute dreht sich bei uns alles ums Thema Reisen. Am Samstag fahren wir für eine Woche nach Österreich und deshalb sind wir jetzt fleissig am packen.
Ich verreise jetzt bereits zum dritten Mal mit Frauchen und so sind wir schon ziemlich routiniert beim Packen. Aber wir können uns noch sehr gut ans erste Mal erinnern. Was nehmen wir mit? Habe ich etwas vergessen? Wir haben gegooglet, gelesen und uns Videos angesehen. Schlussendlich hatten wir viel mehr dabei als nötig und waren total gestresst.
Deshalb kommen hier jetzt unsere Reisetipps und eine Liste, was eingepackt werden muss.
Schritt 1: Macht euch eine Liste!
Wirklich! Die Liste wird euer Leben vereinfachen. Was benötigt man alles? Was muss ich noch kaufen? Was ist bereits eingepackt?Die Reisetasche
Grundsätzlich könnt ihr alles nehmen. Koffer, Rucksack, Tasche oder eine Tüte. Wir empfehlen eine Tasche mit stabilem Boden und einem Reisverschluss. So kann man die Tasche bequem hinstellen und herausnehmen was man benötigt und dank dem Reisverschluss fällt nichts heraus.Die Liste
Aber was muss man jetzt einpacken?- Hundebett
Nehmt den Schlafplatz eures Hundes mit. So gewöhnt er sich einfacher an die fremde Umgebung. - Futter
Nehmt euer übliches Futter mit.
Wir packen immer eine Extraration ein. Sollte es Probleme bei der Heimreise geben, haben wir so immer genügend Futter.
Denkt auch an alle Zusätze, die ihr Verwendet. Z.B. Kokosöl - Futter- und Wassernapf
Bitte nicht die Näpfe vergessen. Wen ihr zuhause Keramiknäpfe verwendet, empfehlen wir Reisenäpfe zu kaufen. Diese können aus Plastik oder Aluminium sein. Wir mögen die metallenen Näpfe lieber. - Halsband / Geschirr
Nehmt zusätzlich noch ein Extra Halsband und/oder Geschirr mit. Sollte es ein Problem geben, habt ihr so eine Reserve dabei. - Leine
Das selbe wie beim Halsband gilt bei der Leine. Zur Sicherheit lieber eine mehr einpacken. - Flexleine / Schleppleine
Wir haben immer eine Flex- und/oder Schleppleine dabei. So kann man den Hund beruhigt etwas rennen lassen. - Adressanhänger
Besorgt euch einen Adressanhänger. Sollte der Hund am fremden Ort ausbüxen kann er so schneller zu euch zurückverfolgt werden als per Chip. Denkt an die Vorwahl, welche aus dem Ausland nötig ist! - Kotbeutel
Hundekot gehört vom Halter entsorgt. Bringt genügend Kotbeutel mit. Man weiss nie, ob es diese am Urlaubsort gibt. - Notfalltasche
Was dort alles reingehört könnt ihr hier nachlesen: Notfalltasche für Hunde - Handtuch
Sollte es regnen oder der Hund baden geben, ist es gut ein Handtuch dabei zu haben. Der Hund sollte nicht nass in Restaurants, in den Mietwagen oder ins Hotel. - Spielzeug
Vergesst nicht das Lieblingsspielzeug mitzunehmen. - Leckerlis
Packt genügend Leckerlis ein. - Kauknochen
Wir empfehlen, dass ihr Kauknochen, Ochsenziemen, Pansen, o.ä. mitnehmt. Diese kann der Hund kauen, wenn ihr im Restaurant seid, im Hotel eure Ruhe wollt oder der Hund kurz alleine bleiben muss. - Reisedecke
Wir nehmen jeweils eine kleine Decke mit. Dies können wir bei Restaurantbesuchen auf den Boden legen. - Mantel
Ist sich euer Hund einen Regenmantel (oder bei kalten Temperaturen einen Wintermantel) gewöhnt, solltet ihr den auch einpacken. - Maulkorb
Dieser ist an vielen Orten Pflicht. Sicherheitshalber sollte man deshalb einen passenden Maulkorb dabeihaben. Maulkorbtraining
Mit dieser Liste hat man das Nötigste dabei.
Wir wünschen eine gute Reise!
Donnerstag, 24. Mai 2018
Notfalltasche für Hunde
WUFF!
Unser heutiger Blogartikel dreht sich ums Thema Notfalltasche für Hunde.
Was ist das?
Eine Tasche, die das Wichtigste für einen Notfall (sprich eine Verletzung) bereithält. Bei uns heisst diese Tasche umgangssprachlich Snoopy-Bag und begleitet uns auf alle grösseren Ausflüge und auf alle Reisen.
Wir haben euch hier ein kurzes Video zusammengestellt, was sich bei uns aktuell in der Tasche befindet. (Nicht komplett. Einige Sachen fehlen noch.)
Die Tasche
Grundsätzlich kann das alles sein.
Unsere Tasche ist von Primark und ist eigentlich ein Necessaire. Unsere Tasche ist etwas grösser und praktischerweise gegen aussen plastifiziert und somit vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
Unsere Tasche ist von Primark und ist eigentlich ein Necessaire. Unsere Tasche ist etwas grösser und praktischerweise gegen aussen plastifiziert und somit vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
Hier eine Liste was für uns in die Tasche gehört und warum:
- Heimtierausweis
Bei Grenzgängen nötig und bei Notfallbesuch beim TA immer gut dabei zu haben. - Amicus-Karte (Karte die nachweist das der Hund gechipt ist und in einer Datenbank registriert ist.)
Sollte der Hund weglaufen kann man so die Datenbank kontaktieren. - Haftpflichtnachweis
Sollte es zu einem Unfall kommen (z.B. Hund macht etwas kaputt oder beisst Jemanden) hat man alle wichtigen Versicherungsangaben dabei. - Maulkorb oder MaulschlingeUnter Schmerzen (bei Verletzung) können Hunde auch mal beissen. Zum Eigenschutz ist deshalb ein Maulkorb wichtig.
Bei gewissen öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein Maulkorb ebenfalls Pflicht.
Hier könnt ihr nochmal nachlesen wie man einen Hund an einen Maulkorb gewöhnt: Maulkorbtraining - Zeckenzange oder Zeckenkarte
Wir haben beides dabei. Falls sich doch mal eine Zecke festbeisst. - Schere
Um den Verband o.ä. zuzuschneiden. - PinzetteBei Splittern o.ä.
- Rescue Tropfen, Globli o.ä.Um den Hund bei einem möglichen Schock zu beruhigen.
- Desinfektionsmittel
Um allfällige kleinere Wunden zu desinfizieren. - Blutstillende Watte
Um Blutungen zu stoppen. - Elastische Gaze
Um Druck- oder Pfotenverbände anzufertigen. - Selbsthaftende Gaze
Um Druck- oder Pfotenverbände anzufertigen. - Handschuhe
Um Hände sauber zu halten und für etwas mehr Hygiene.
Im Video zeigt Frauchen euch, wie man Handschuhe einfach in einem Überraschungs-Ei aufbewahren kann.
So ein Ü-Ei gehört in jede Jacke oder Tasche. Sollte man an einen Unfall heranlaufen und Erste Hilfe leisten müssen, ist es immer gut Handschuhe zu haben. Die Handschuhe sind nämlich zum Eigenschutz vor Infektionen (z.B. auch HIV) gedacht. - Trinknapf
Faltbarer Trinknapf falls mal sonst keine Trinkgelegenheit zur Verfügung steht. - Kotbeutel
Für Kot aber auch für allfällige Abfälle (blutgetränkte Watte o.ä.) oder für den Transport allfälliger Resten von Giftköder. - Krallenschere
Hält der Hund still bei der Verwendung einer Krallenschere kann man diese mitnehmen. - Medikamente
Alle Medikamente die der Hund benötigt gehören auch in die Notfalltasche.
Bei längeren Reisen eventuell auch Entwurmung, Flohmittel oder sonstige Parasitenbekämpfungsmittel. - Aktivkohle
Am besten schon richtig dosiert um es im Vergiftungsfall in der richtigen Menge bereit zu haben. - TaschenlampeFalls es bereits dunkel ist oder falls Maul oder Ohren kontrolliert werden müssen.
- 1. Hilfe Buch
Uns beruhigt es, so etwas dabei zu haben. Natürlich hat man im Notfall nicht gross Zeit zu lesen. Aber sollte man ein komplettes Blackout habe, hat man etwas zum nachschauen dabei.
Optional kann man sich auch das Wichtigste ausdrucken. Ganz wichtig finden wir:
- Druckverband
- Pfotenverband
- Wiederbelebung / Beatmung
- Heimlichgriff - Telefonnummer TierarztTelefonnummer vom Tierarzt zuhause (er hat die Krankenakte)
Telefonnummer vom nächsten Tierarzt bei Reisen
Samstag, 5. Mai 2018
Park Seleger Moor
WUFF!
Letztes Wochenende haben wir einen Ausflug in den Park Seleger Moor gemacht. Das war wirklich toll und deshalb möchte ich euch gerne mehr darüber erzählen.
Der Park Seleger Moor liegt in Rifferswil im Kanton Zürich.
Er ist jeweils vom 1. April bis zum 31. Oktober jeden Tag von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene kostet 15 Franken und ein Parkplatz 4 Franken. Hunde dürfen gratis mitgenommen werden, müssen aber an der Leine geführt werden.
Gleich nach dem Eingang gibt es einen Brunnen mit einem Wassernapf für Hunde und einen Robidog. Im Park gibt es Toiletten, ein Park-Beizli und einen Grillplatz. Beim Ausgang können Pflanzen gekauft werden.
Im Frühling blühen natürlich ganz viele Pflanzen, was zum Fotografieren einlädt.
Durch die Bäume und das Moor ist es im Park kühler als draussen. Gerade im Sommer bei heissen Aussentemperaturen macht dies den Park zu einem super Ausflugsziel.
Letztes Wochenende haben wir einen Ausflug in den Park Seleger Moor gemacht. Das war wirklich toll und deshalb möchte ich euch gerne mehr darüber erzählen.
Der Park Seleger Moor liegt in Rifferswil im Kanton Zürich.
Er ist jeweils vom 1. April bis zum 31. Oktober jeden Tag von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene kostet 15 Franken und ein Parkplatz 4 Franken. Hunde dürfen gratis mitgenommen werden, müssen aber an der Leine geführt werden.
Gleich nach dem Eingang gibt es einen Brunnen mit einem Wassernapf für Hunde und einen Robidog. Im Park gibt es Toiletten, ein Park-Beizli und einen Grillplatz. Beim Ausgang können Pflanzen gekauft werden.
Im Frühling blühen natürlich ganz viele Pflanzen, was zum Fotografieren einlädt.
Durch die Bäume und das Moor ist es im Park kühler als draussen. Gerade im Sommer bei heissen Aussentemperaturen macht dies den Park zu einem super Ausflugsziel.
Das war bereits unser zweiter Besuch im Moor. Letztes Mal haben wir dort gepicknickt. Am Grillplatz wird einem sogar Holz zur Verfügung gestellt. Man kann also problemlos dort essen. Eventuell muss man beim Grill einfach warten wenn gerade andere Leute grillen.
An den Teichen können Hunde auch mal trinken falls man kein Wasser dabei hat oder nicht zum Napf am Eingang zurückgehen möchte. Bei den Teichen kann man auch Frösche sehen und hören.
Wir hatten sogar Futter für mich dabei. So ein Ausflug macht nämlich hungrig!
Die Zeit vergeht sehr schnell. Menschen betrachten Blumen, Hunde schnüffeln und man macht Fotos. Und zack ist der Tag vorbei!
Uns gefällt das Moor sehr gut und wir werden sicher wieder dorthin gehen.
Vielleicht möchtet ihr den Park ja über Auffahrt oder an Pfingsten besuchen. Wir können es euch nur empfehlen. Würden uns sehr über ein Review freuen, wie euch der Park gefällt.
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